In letzter Zeit war es hier sehr ruhig – natürlich dürften die Gründe dafür allen bekannt sein (Corona halt…). Carnis hat in einer Zeit vor Corona ein Interview mit dem guten Flo “scruffy looking Laser Brain” geführt. Der deutschen X-Wing Szene sollte er ja durch seine Token für unser aller Lieblingsspiel bekannt sein. Viel Spaß mit dem Interview (am Ende gibt es sogar noch ein Goodie…*g*)
Hallo Flo, erstmal vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview nimmst. Ich unterstelle zwar, dass du und deine Arbeit innerhalb der X-Wingszene bekannt sind, aber zur Sicherheit*g*:
Erzähl doch erstmal wer du bist und was du so machst
Ich bin Flo, der Kopf (und die Hände und alles andere) hinter scruffy looking LASER BRAIN.
Ich bin gelernter Tischler, (halb-) gelernter Veranstaltungskaufmann mit BWL Hintergrund, technischer Zeichner, kenne mich mit CNC Maschinen aus, und ein bisschen Grafiker ist sicher auch dabei. Da kam über die Jahre einiges an Erfahrung zusammen.
Vor zwei Jahren habe ich dann scruffy looking LASER BRAIN gegründet.
Dank einer Facebookwerbung (targeting adds, jey!) habe ich vor vielen Jahren Glowforge im Kickstarter unterstützt, im Mai 2018 kam die Maschine dann an. Was als nette Beschäftigung anfing hat sich dann ganz schnell zur Selbstständigkeit entwickelt – mit dem Laser schneide und graviere ich Kunststoffe, Holz und Schaumstoffe und fertige dabei Zubehör und Verpackungsmöglichkeiten für Brett- und Miniaturenspiele.
Als großer Star Wars Fan seit Episode 1 und wandelndes Lore-Lexikon ist der Bezug zu Star Wars dann relativ offensichtlich.
Wann bist du zum ersten Mal mit X-Wing in Berührung gekommen? Hast du dich sofort in das Spiel “verliebt”? Was spricht dich am meisten bei X-Wing an?
Witzig, da habe ich gerade gestern mit meinen Teamkollegen drüber gesprochen.
Wenn ich alles richtig zusammenpuzzle, dürfte ich 2015 das erste mal X-Wing in einem Spieleladen gesehen haben. Damals dachte ich „oha.. das ist ganz schön viel Geld (15€?) für ein kleines Schiff. Im Leben geb‘ ich dafür kein Geld aus… aber cool isses schon“.
Zu Weihnachten hat mir meine Freundin dann die Grundbox geschenkt und damit die Büchse der Pandora geöffnet.
Sie musste (und anfangs „wollte“) dann als Spielpartner herhalten. Das Spiel war ganz spaßig und als Star Wars Fan, der ich bin, kamen dann natürlich hier und da noch ein paar Schiffchen dazu, hauptsächlich Rebellen.
Es muss ca. Sommer 2016 gewesen sein, dass ich dann ins FUNtainment Berlin gegangen bin um dort zu spielen. Hier habe ich dann auch meine späteren Teamkollegen kennengelernt.
Zum Spielspaß muss ich noch etwas ausholen: ein paar Jahre zuvor habe ich das Pokémon Sammelkartenspiel gespielt – anfangs auch mit meiner Freundin. Wir haben Decks gebaut mit den Pokémon, die wir mochten, vorrangig Evoli und die Entwicklungen. Ich bin dann in den „Anderen Spieleladen“ in Berlin um dort auch etwas zu spielen. Nach relativ kurzer Zeit wurde mir dann aber klar: okay, das sind alles Turnierspieler und die Meta in dem Spiel ist sowas von eingefahren, dass man eigentlich nur zwei Decks spielen kann, wenn man auch nur ansatzweise ne Chance haben will. Und natürlich war Evoli nicht in der Meta. Das hat mir dann relativ schnell „kaputt“ gemacht.
Daher wollte ich ein Spiel, was mir Spaß macht, nie wieder kompetitiv spielen.
Zurück zu X-Wing: ich habe die Schiffe gespielt, die mir gefallen haben. Als ich anfing muss das kurz vor dem Defender-Meta (und dem folgenden Jumpmaster-Meta…) gewesen sein. Damals konnte man tatsächlich noch alles spielen und mit ein wenig Skill und Glück auch gewinnen – super Voraussetzungen an meine Anforderung an so ein Spiel.
Wie häufig spielst du X-Wing und wo? Bist du Teil eines Teams?
Im Moment ist ja alles anders… aber gehen wir mal vom Zeitpunkt deiner Frage aus.
Im Team, Aggromech Berlin (einige kennen uns evtl. noch vom Podcast), spielen wir in der Regel ein mal pro Woche. Und hier und da mal ein Turnier, vornehmlich die lokalen in Berlin und Potsdam.
Man kann dich ja auch auf Turnieren treffen. Spielst du gerne Turniere? Warum (nicht)?
Ich hab’s vorher schon eingeleitet: eigentlich wollte ich keine Turniere mehr spielen.
Da aber das ganze Team gespielt hat und ich dann meist „außen vor“ war, habe ich mich irgendwann etwas herangetraut, wenigstens mal ein Store Championship mitzuspielen.
So blieb das dann auch eine ganze Zeit.
Erst mit dem Start von slLB und dem damit verbundenen stärkeren Kontakt in die (deutschlandweite) Community hatte ich Interesse entwickelt, diese Leute auch persönlich kennen zu lernen. Seit zwei Jahren fahre ich daher auch hier und da auf Turniere außerhalb von Berlin.
Mein Ansatz ist nach wie vor: ich spiele für den Spaß, nicht um zu gewinnen.
Entsprechend ist normalerweise auch meine Listenerstellung und die Schiffauswahl, mit der ich auf Turniere fahre.
Mittlerweile pflege ich viele Kontakte, deutschland- und teils weltweit, in „die Szene“ und das ist ein Hauptanreiz auf die Turniere zu fahren.
Ich hatte die Jumpmaster-Meta angesprochen: das war für das Spiel natürlich katastrophal. Und noch mehr für mich, der ja gerne das spielt, was ich möchte und nicht „die eine“ Liste um gewinnen zu können.
Zum Glück kam dann 2.0 und ich muss wirklich sagen, seitdem ist das Listenaufkommen auf Turnieren so divers wie nie zuvor. Das freut mich wirklich sehr.
Dein bisher größter Turniererfolg?
Ich glaube, das dürfte die SOS Hannover 2018 gewesen sein?
Ich habe Rebellen gespielt, zwei double-tap-Ionen Y-Wings, Strezra im Sheathipede und Lowhhrick mit Taktiker. Stress und Ionen, vier Schiffe („damals“ waren das ja viele) und viele Hit Points. Genau mein Ding und damit bin ich relativ weit gekommen, 4:2 oder so? Ich merke mir sowas in der Regel nicht.
Welche Liste spielst du akutell am liebsten und warum? Was ist dein Lieblingsschiff/-pilot?
Ich habe in letzter Zeit so viel gearbeitet, dass das Spielen etwas kurz gekommen ist.
Ich spiele am liebsten (und eigentlich ausschließlich) Rebellen und Republik.
Ich baue viele Listen mit Hitpoints, „Tod durch Nadelstiche“ und control-Effekten, wie Stress, Ionen und Strain. Entsprechend finde ich Cody als Gunner ziemlich gut.
Lieblingspilot dürfte mit Abstand Ahsoka sein. Ich mag das Schiff, ich mag sie (aus Clone Wars, Rebels, usw.) und ihre Fähigkeit wird deutlich unterschätzt in meinen Augen.
Als Crew mag ich die 2.0 Sabine auch wahnsinnig gerne. Hier habe ich einige (für meine Verhältnisse) ziemlich erfolgreiche Listen gebaut, durch das Hyperspace-Format ist sie aber leider momentan nicht spielbar.
Spielst du lieber Hyperspace oder Extended?
Schwierige Frage.
Im Grundsatz finde ich es sehr gut, einen beschränkten Pool zu haben, da hierdurch die Meta nie festgefahren ist und es die Leute animiert, kreativ zu werden.
Auf der anderen Seite spiele ich gerne das, worauf ich Lust habe und wenn mir die Möglichkeit genommen wird (siehe Sabine), finde ich das natürlich doof – nicht aus Sicht des kompetitiven Spielers sondern des Fanboys.
Hast du erstmal nur für dich angefangen alternative Token für X-Wing herzustellen und hast dir dann überlegt, daraus ein Geschäft zu machen? Oder war das von Anfang an dein Ziel?
Wie gesagt habe ich den Glowforge Laser im Kickstarter unterstützt.
Das war viel Geld und der Grundgedanke war eigentlich immer „ich kauf das für mich und hab Spaß damit. Falls ich hier und da noch was verkaufen kann und dadurch etwas Geld zurück bekomme: cool.“
Es war also nie das Ziel aber immer eine Option.
Ich bin selbst mein bester Kunde. Was ich hier schon alles ausprobiert und produziert habe… vieles vieles davon kommt gar nicht erst in den Shop.
Der Gedanke des Geschäftmodells kam dann nachdem ich die Schadensdeckboxen gemacht habe. Die sind (für die damaligen Verhältnisse) eingeschlagen wie eine Bombe. Darauf fußte das ganze dann und ich habe begonnen, die Prozesse zu professionalisieren – eine nicht enden wollende Aufgabe.
Du hast ja ein durchaus eigenes Design für deine Token und erweiterst deine Palette auch immer wieder (z.B. Force Token zu den einzelnen Machtnutzern im Spiel). Fliegen dir die Ideen so zu oder werden die dir teilweise auch von deinen Kund*innen zugetragen? Beschreib doch mal ein bissel deinen kreativen Prozess.
Ich würde mich persönlich nicht unbedingt als „kreativen Designer“ im Sinne von „schöne Designs erstellen“ bezeichnen. Das klingt etwas merkwürdig und ist relativ abstrakt, aber ich versuche es mal zu erklären.
Ich sehe mich als Konstrukteur. Ich sehe Probleme und die löse ich.
Meine Herangehensweise ist immer sehr zweckgebunden. Meine Designs sind in der Regel sehr clean und simpel aber auf den Punkt. Ich persönlich mag keine überladenen Designs mit zu vielen Schnörkeln, die die Funktion beeinträchtigen.
Wer also bei mir kauft, wird diese Art des Designs bekommen.
Entsprechend setze ich eben auch sehr viel Wert auf Funktion. An den Prototypen meines Trays habe ich über ein halbes Jahr getüftelt bis es mir so gefallen hat, dass ich es anderen zumuten wollte. Da mache ich keine halben Sachen – wenn es nicht praktisch und leicht zu nutzen ist, biete ich es nicht an.
Außerdem bin ich ein großer Fan von multifunktioneller Nutzung. Auch das spiegelt sich in vielen meiner Designs wieder. Ob es nun Trays oder stapelbare Boxen sind. Rekonfiguration ist ein großes Thema bei mir.
Und da bleibe ich mir auch treu: wenn ein Kunde etwas möchte, dass einfach nicht meinem Stil entspricht, bin ich auch ehrlich und selbstbewusst genug zu sagen: sorry, das ist nicht meins, frag doch mal bei Mitbewerber XY, der macht genau sowas, was du haben möchtest.
Zum kreativen Prozess als solches: Wenn ich ein Problem oder eine Notwendigkeit sehe, rattert es bei mir im Kopf und ich lege los mit Designideen und Prototypen. Das kann dann von zehn Minuten bis, wie erwähnt, ein halbes Jahr dauern, bis etwas dabei herauskommt. Und immer wieder verschwinden Ideen dann auch wieder in der Versenkung, weil es doch nichts war oder nicht umsetzbar mit meinen Mitteln.
Es kommt aber natürlich auch immer wieder vor, dass Kunden Ideen haben. Sei es nur eine Designidee oder wirklich ein ganz neues Produkt.
Das aktuellste Beispiel sind die Kartenboxen mit Trennlaschen. Für meine Magickartensammlung hatte ich etwas Rudimentäres bereits gemacht aber vor einiger Zeit kam Dennis von den Raccoon Specialists auf mich zu und wollte so etwas für X-Wing haben. Also habe ich mich dran gesetzt und es umgesetzt. Als Dankeschön hat er einen Satz Boxen umsonst bekommen.
Bei Ideen, die sich am Ende in den Shop übertragen lassen, handhabe ich das in aller Regel immer so mit meinen Kunden. Das finde ich nur fair.
Die Idee der Boxen hat sich übrigens mittlerweile weiterentwickelt: verschiedene Größen, stapelbar, mit Deckel, ….
Scheitern deine Ideen auch manchmal an den technischen Möglichkeiten? Oder kannst du genau einschätzen,was realisierbar ist und was nicht?
Mal so, mal so.
Ich kenne meine zur Verfügung stehenden Mittel, scheue aber die Herausforderung nicht.
Es gibt Ideen, da weiß ich „Jup, das krieg ich hin.“
Es gibt welche, da weiß ich „Dafür braucht man einen 3D-Drucker.“ Oder andere Mittel/Maschinen.
Und es gibt die Momente „hmm.. das ist interessant. Knifflig, vielleicht braucht’s Kompromisse aber das wär schon auch geil.“ Und dann wird ausprobiert. Mal klappt’s, mal nicht. Da könnte man eigentlich mal eine Galerie der gescheiterten Umsetzungen erstellen, da ist auch einiges dabei.
Am Ende lerne ich aber immer dazu, das ist es dann auch wert.
Wenn man häufiger mit dir zu tun hat und auch deinen Social-Media Kanälen folgt, kriegt man ja mit, dass du auch begeisterter Cosplayer bist. Was reizt dich daran? Wie häufig Cosplayst du? Welche Star Wars-Charaktere hast du schon verkörpert?
Ich würde da zwei Dinge von einander trennen: LARP und Cosplay.
In erster Linie bin ich Larper, seit über 15 Jahren jetzt schon. Dabei geht es um die rollenspielerische Umsetzung und die Anforderungen an Kleidung und Props ist eine ganz andere als beim Cosplay. LARP muss funktionieren. Du rennst den ganzen Tag durch Wald und Wiesen und brauchst alles Wichtige am Körper. Nähte dürfen nicht reißen, Schuhe müssen praktisch sein, usw.
Cosplay hat meist die Anforderung: für’s Foto muss es geil sein. Man muss sich keine Gedanken um Wasserflaschen machen oder Taschen oder „kann ich das allein anziehen“, die Anforderungen sind einfach ganz andere.
LARP betreibe ich im Mittelalter-/Fantasysetting, vor allem als Untoter. Viel Ranz und Dreck und Schminke.
Beim Cosplay setze ich meine Liebe zu Star Wars um. Da liegen so einige Projekte halbfertig herum, die machen sich auf einer Puppe aber auch ganz gut im Wohnzimmer.
LARP steht in der Regel 2-3 mal im Jahr an, die Star Wars Kostüme packe ich 1-2 mal pro Jahr aus, zu Conventions oder Halloween.
An Kostümen habe ich da eine Mandalorianische Rüstung aus 1mm Aluminium im Setting von KotoR. Und so halb bis dreiviertel fertig eine 501st Klonrüstung und eine Jedi-Tempelwache.
Außerhalb des Star Wars-Universums: Welche Spiele spielst du noch?
Neben Star Wars liegt meine Fandomliebe ganz klar bei Pokémon, Assassin’s Creed und Zelda. Das spiegelt sich dann auch in meiner T-Shirtwahl und dem Inhalt meiner Regale und Schränke wieder.
Würdest du dich als Nerd oder Gamer bezeichnen oder lehnst du solche “Schubladen-“Begriffe ab?
Ich denke, jeder definiert das etwas anders, daher ist das immer etwas schwierig. Probleme mit den Begriffen habe ich aber nicht.
Ich denke, ich hab ein ganz gutes Händchen, neue Spiele schnell zu lernen und reeelativ gut darin zu werden. Ich spiele aber nicht viel und vor allem nicht PvP oder nur sehr selten.
Nerd/Geek/.. passt aber denke ich schon, wenn man sich in der Wohnung so umschaut. Spiele (ob digital oder analog) und Popculture bestimmen mein Leben maßgeblich.
Die obligatorische Frage: Dein Lieblingsfilm(oder Serie) des Star Wars-Franchise?
Meine Lieblingsantwort: kommt darauf an.
Ich war 9 als Episode 1 herauskam. Heißt: ich war genau die Zielgruppe (und genau das darf man niemals nie vergessen, wenn man einen Film, vor allem Star Wars, gut oder schlecht findet) und das hat mich an das Thema herangeführt. Insofern hat der einen festen Platz in meinem Herzen.
Ich liebe gutes Kostümbild und echte Modelle und Puppen, das mach den Reiz an Star Wars aus. Das lässt 4-6 und 7-9 entsprechend gut aussehen.
3 finde ich super wegen des Bindeglieds und dem Streit zwischen Obi und Anakin.
Mir gefallen die Charaktere in 7-9 sehr gut.
Rogue One hat denke ich das beste Drehbuch, springt allerdings auch im Setting, was es besonders macht.
Clone Wars ist ab Staffel 4 großartig, die neue Staffel 7 ist der Hammer.
The Mandalorian hat soo viel Liebe zum Detail, genau dafür sind Filoni und Favreau aber auch bekannt.
Ich denke, ich könnte ewig so weiter machen.
Ein Bekannter eines Teamkollegens (hallo, Mark!) hat es letztens so ausgedrückt „du magst nicht den Film sondern das Franchise“ und da ist wohl viel Wahres dran.
Zum Abschluß: Was würde dir ohne X-Wing in deinem Leben fehlen?
Eigentlich mein gesamtes jetziges Leben.
Mein Freundeskreis in Berlin besteht nur wegen X-Wing.
Die Selbstständigkeit bzw. der Laser wären ohne X-Wing sicher nicht zur Debatte gewesen.
Durch die Selbstständigkeit hat sich meine Jobwahl beeinflusst und auch mein jetziger Umzug zurück in die Heimat ist unter anderem dadurch geprägt.
Man kann wirklich sagen: dieses eine Weihnachtsgeschenk hat mein Leben verändert.
Vielen Dank für das Interview!
(Redaktioneller Hinweis: Das Interview wurde per Mail geführt und die Fragen am 24. Februar übermittelt und dann am 29.04.2020 beantwortet)
Wie versprochen: Der gute Flo hat für die Leser*innen dieses Interviews einen 10% Gutscheincode für seinen Shop “scruffy looking Laser Brain” eingerichtet. Der Gutschein ist nur einzeln anwendbar und pro Person nur einmal einlösbar. Der Mindestbestellwert beträgt 25,00 Euro. Allerdings sind wegen Corona (tatsächlich gibt es wohl einen aus der Krise resultierenden Mangel an Acryl…) und eines anstehenden Umzugs von Flo Bestellungen gerade nicht möglich. Gerne kann der Gutschein aber dann danach wieder eingelöst werden (ja, es wird eine Zeit nach Corona geben). Hier also der Code: KRUPBCZ4
Bis zum nächsten Mal!
Möge die Macht mit euch sein und bleibt gesund!